In unserer Werkstatt läuft’s immer rund
- Remo Hadorn
- 10. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Mit Herzblut am Werk
In unserer Werkstatt geht’s ordentlich zur Sache: 1500 Aufträge durften wir 2024 für unsere Kundinnen und Kunden ausführen. Was Martin dabei am meisten freut: «Wir sehen immer wieder neue Gesichter durch Empfehlungen zufriedener Kunden.»
Melkmaschine, Skischuh, fahrbare Hebebühne, Tambourin oder Kinderwagen sind in der Werkstatt wieder tüchtig gemacht worden. So geht Nachhaltigkeit bei Hadorn. Martin: «Wo immer möglich, suchen wir nach einer Lösung – und die heisst meist: nicht wegwerfen!»
Fairness gegenüber Kunden. Das ist ein Leitsatz des Hadorn-Teams. Remo führt dazu aus: «Wir nehmen jeden Auftrag mit der gleichen Hingabe an. Bei der Mehrzahl der Reparaturen und Service-Arbeiten handelt es sich um Geräte, die nicht bei uns gekauft worden sind.»
Eine Herausforderung ist dabei, immer die passenden Ersatzteile zu finden. Dies sei bei den vier Velo-Eigenmarken deutlich einfacher. Da ist vieles am Lager. Remo: «Das ist besonders bei E-Bikes auch nötig. Hier ist der Verschleiss viel grösser als bei den anderen Velos.»
Vieraugenprinzip zur Qualitätssicherung
«Das sieht wieder aus wie neu!» Dieses Kunden-Lob macht dem Hadorn-Team Freude. Aber: bei der Vielzahl an Aufträgen kann auch mal was schief gehen. Martin: «Wo gearbeitet wird, können Fehler passieren. Wir versuchen, diese mit dem Vieraugenprinzip auf ein Minimum zu reduzieren. Und wenn was nicht passt – einfach melden. Wir finden immer eine Lösung.» Übrigens: Jedes Fahrzeug wird nach einem Service auf der Probefahrt getestet.
Pascal (lernender Motorradmechaniker) fühlt sich in der Welt der Töffli-Motoren wohl: «Ich bin stolz, wenn ich einen Fehler gefunden habe. Weniger Spass macht mir das Pneu-Wechseln.» Und Alex (Velo-Mechaniker) reinigt mit Hingabe verschmutzte Zahnrad-Kassetten: «Besonders gerne wechsle ich Lenkerbänder.»
Da hat das Hadorn-Team Hand angelegt…

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